Geballtes Fachwissen praxisnah vermittelt.
Hochschulübergreifende Module bündeln die Ressourcen von mindestens zwei Hochschulen und verzahnen die Kompetenzen ihrer Lehrenden. Das Ergebnis sind innovative und interdisziplinäre Wahlpflichtangebote für die Studierenden aller RMS-Hochschulen.
Zusammenarbeit weiter gedacht.
Die RMS gibt Masterstudierenden die Möglichkeit, ausgewählte Lehrangebote anderer Studiengänge an der eigenen und an den Partnerhochschulen zu belegen. Jede der drei RMS-Hochschulen hat dabei ihr eigenes Profil, eigene Schwerpunkte und damit verbunden spezifische Kompetenzen und Angebote. Hochschulübergreifend konzipierte Wahlpflichtmodule gehen noch einen Schritt weiter und machen genau dieses Potenzial für die Studierenden nutzbar: Sie vermitteln ein Thema aus verschiedenen fachlichen Perspektiven, verbinden das Wissen der beteiligten Lehrenden und machen die unterschiedlichen Ressourcen der gastgebenden Hochschulen allen Studierenden des Moduls zugänglich – unabhängig von ihrer Ersthochschule.
Fachwissen hoch zwei – oder drei.
Oft werden hochschulübergreifende Module in der Blockwoche angeboten, z.B. im Bereich Rettungsrobotik, Smart Home oder Beleuchtungssysteme. Vor- und Nachbereitungsphase können dabei ortsunabhängig digital oder hybrid stattfinden, während in der Präsenzwoche gemeinsame Praktika in den Laboren der Hochschulen oder Exkursionen zu Praxispartnern stattfinden. Aber auch eine semesterbegleitende Umsetzung wie bei der Ruhr Turtle Bot Competition ist möglich.